Elternsein & Selbstfürsorge – Warum du dich selbst nicht verlieren darfst
In dieser ersten Folge der Miniserie zur mentalen Gesundheit spricht Barbara von Beziehungsvoll über ein Thema, das viele Eltern betrifft – das Gefühl, sich selbst im Alltag zu verlieren. Mit viel Empathie und persönlichen Erfahrungen lädt sie dazu ein, innezuhalten, sich selbst wieder wahrzunehmen und erste Schritte in Richtung Selbstfürsorge zu gehen. Warum es kein Egoismus ist, sich selbst in den Fokus zu rücken, und wie kleine Rituale helfen können, sich selbst nicht aus den Augen zu verlieren – all das erfährst du in dieser berührenden Episode.
Elternsein ist eine der intensivsten Erfahrungen im Leben – voller Liebe, Verantwortung und Herausforderungen. Doch was passiert, wenn wir uns selbst dabei aus dem Blick verlieren?
Selbstfürsorge ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit.
Kernpunkte der Folge:
- Mentale Gesundheit beginnt bei uns selbst: Eltern müssen nicht perfekt sein, aber sie dürfen glücklich sein – für sich und ihre Kinder.
- Selbstfürsorge ist kein Egoismus: Sich selbst Raum zu geben ist ein Akt der Liebe – auch gegenüber den Kindern.
- Kinder lernen am Modell: Was Eltern vorleben, prägt Kinder mehr als Worte.
- Reflexionsfragen als Einstieg: Barbara stellt vier zentrale Fragen, die helfen, sich selbst wieder zu spüren.
- Kleine Rituale mit großer Wirkung: Post-its, Handyhintergründe oder persönliche Symbole können helfen, sich im Alltag an sich selbst zu erinnern.
- Die Kraft der Selbstannahme: Gefühle dürfen da sein – ohne Bewertung. Das ist der erste Schritt zur Veränderung.
Hör jetzt rein in die erste Folge und nimm dir eine Minute Zeit für dich. Wie geht es dir gerade wirklich?